Das Foto wurden dem Buch 'Heilsbronn - ein Zisterzienserkloster in Franken' mit freundlicher Genehmigung des Hrsg. Paul Geißendörfer und des Bildautors Wolfgang Bouillon entnommen.

Kammermusik des 20./21. Jahrhunderts

Einladung zum 16. und 17. Kurs in Heilsbronn

Kurs 2010/2: Sonntag, 31.10.2010, 14.30 Uhr - Donnerstag, 4.11.2010, 13.00 Uhr

Kurs 2011/1: Mittwoch, 15.06.2011, 14.30 Uhr - Sonntag, 19.06.2011, 13.00 Uhr


Ziel der Kurse

Struktur der Kurse

Literatur

Tagungsort und Unterkunft

Tagesplan

Kosten und Bezahlung

Anmeldefristen

Adresse und Wegbeschreibung

Beschreibung und Anmeldeformular (.doc)


Motiv und Ziel der Kurse

Die Kursteilnehmer/innen nähern sich in eigener Initiati-ve (der Kurs arbeitet nicht mit Tutoren) so weit wie möglich der jeweiligen Komposition an und vertiefen durch die intensive Arbeit in der Gruppe das Verständnis für das vorliegende Stück und darüber hinaus für allgemeine Phänomene der Neuen Musik. Es wird nicht auf ein Abschluss-Konzert hingearbeitet. Wichtig ist die Freude am gemeinsamen Musizieren und am Abenteuer der Entdeckungen im Bereich der Neuen Musik.

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Struktur der Kurse

Während des Pflichtprogramms beschäftigt sich jedes Kursmitglied mit vier Kammermusik-Werken - in der Regel Streichquartetten - des 20./21. Jahrhunderts. Dies geschieht in Formationen, die werkweise konstant bleiben, jedoch von Stück zu Stück wechseln, damit man möglichst viele der Kursmitglieder kennen lernen kann. Geprobt wird pro Stück in zwei Probeneinheiten von je drei Stunden (mit individueller Pause).

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Literatur

Die Festlegung der zu probenden Stücke treffen in Ab-stimmung mit der Kursleitung diejenigen, die sich für die erste Violine im jeweiligen Stück melden. Jedoch sind natürlich auch aus den übrigen Stimmen Anregungen willkommen und werden nach Möglichkeit aufgegriffen. Danach werden die Gruppen nach Absprache gebildet. Zur Vorbereitung bekommen alle Kursmitglieder, die kein eigenes Notenmaterial besitzen, ihre Einzelstimmen zugesandt. Über das Studium des eigenen Parts hinaus sollten sich die Kursmitglieder mit Hilfe von CD-Einspielungen und möglichst auch der Partitur mit den jeweiligen Werken vertraut machen. An den Abenden ist dann in spontan gebildeten Gruppierungen Gelegenheit zu Kammermusik jedweder Epoche ad libitum.

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Tagungsort und Unterkunft

Heilsbronn ist ein fränkisches Städtchen mit idyllischem Ortskern, etwa 25 km östlich von Ansbach gelegen. Es ist eine Station am deutschen Jakobsweg und von dem imposanten Münster (St. Marien und -Jakobus, seit kurz nach der Reformation evangelisch) überragt, das die Grablege der Hohenzollernfürsten beherbergt. Angrenzend an das Münster ist um die Überreste eines Zisterzienserklosters ein umfangreiches Seminargebäude errichtet worden, das Religionspädagogische Zentrum der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. Dieses Haus bietet den Kursmitgliedern 6 Doppel- und 56 Einzelzimmer, jeweils mit eigener Nasszelle, und verfügt über angenehme Tagungs- bzw. Probenräume. Vier Stereoanlagen stehen zur Verfügung. Die Kurse bekommen Vollpension (Vollkost oder vegetarisch), die Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen umfaßt. Nach vollendetem Tagwerk lädt das Kellergewölbe des RPZ oder eine der Heilsbronner Gaststätten zu fröhlichem Ausklang ein.

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Tagesplan

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Kosten und Bezahlung

Diese Kosten werden am Ende des Aufenthaltes direkt bei der Rezeption des Hauses beglichen.

Eine Teilnahmegebühr von 40,- € wird sogleich mit der Anmeldung fällig und bei dem Konto der Kursleitung eingezahlt.

Karl-Hermann Fleischer
Hagebuttenweg 34
D 53721 Siegburg

Telefon: 0049-(0)2241-385147
Fax: 0049-(0)2241-385147
E-mail: k.h.fleischer@t-online.de

Konto: 131 122 657
Kreissparkasse Köln
BLZ 370 502 99

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Anmeldefristen

Im Interesse einer soliden Vorbereitung sollte man die folgenden Fristen für die Anmeldung beachten: Zur Not kann man sich auch nur für die 1. oder 2. Hälfte des Kurses melden, also von Sonntag Nachmittag bis Dienstag Mittag bzw. von Dienstag Nachmittag bis Donnerstag Mittag. (In diesen Fällen nur die halbe Teilnahmegebühr)

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Stichworte: Streichquartett spielen, Neue Musik, 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, Musikwoche, Kammermusikwoche.

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Karl-Hermann Fleischer